Mittwoch, Oktober 22, 2008
Glatttalbahn in neum Design
Montag, Oktober 20, 2008
Berlin - Barcelona
Labels: Deutschland, Schweiz, Spanien, Talgo
Montag, Oktober 13, 2008
SBB: Kein Platz für Arbeitslosenzeitung in Bahnhöfen
Freitag, Oktober 03, 2008
Spurwechselfähiges Rollmaterial für die Montreux-Berner-Oberlandbahn ?
Die Favorisierung wechselt regelmässig zwischen geeignetem Rollmaterial und dritter Schiene im Simmental. Welches neue System, dass verwendet werden soll wird nicht genant. Im Fall es dasjenige ist, dass seinerzeit von Vevey entwickelt wurde, ist es eben doch nicht richtig neu, weil in Spanien von CAF bei den S-120 Zügen eingesetzt.
Labels: renfe, Schweiz, Spurwechsel, Talgo
Donnerstag, Oktober 02, 2008
Lötschbergbasistunnel erhält Brunel Award
Mittwoch, Oktober 01, 2008
Entlgeisung SBB
Donnerstag, September 18, 2008
Lausanne: die automatische Metro geht in Betrieb
Labels: Lausanne, Metro, Schweiz
Mittwoch, August 13, 2008
Mit T-Shirt gratis Tram fahren
Labels: Bern, Schweiz, Strassenbahn
Mittwoch, Juli 23, 2008
Fotostellen in der Schweiz
Labels: Schweiz
Montag, Juli 21, 2008
SBB Bahnhöfe in Beton von Max Vogt
Von ihm stammen zum Beispiel der Bahnhof Zürich Altstetten oder das Stellwerk im Zürcher HB. Viele kleinere Bahnhöfe sind aber auch von ihm, z.B. an den beiden Linien entlang des Zürichsees oder im Limmattal.
SBB Bahnhof Zürich Altstetten
SBB Stellwerk Zürich HB
Links zu Max Vogt:
Wikipedia
Tec21
Freitag, Juni 27, 2008
Zürich: Bau der Durchmesserlinie
Dienstag, Juni 24, 2008
SBB: Gruppenreise ins Tessin mit altem Rollmaterial
Auf dem Hinweg hat es uns in einem Vorläufer zum Schnellzug in einen aufgearbeiteten RIC X verschlagen - einer von diesen Wagen, die aussen vorgeben einen EW IV zu sein, aber viel weniger Komfort bieten.
Auf dem Rückweg war die Freude auf den Eurocity von kurzer Dauer: der Zug hatte erstens 30 Minuten Verspätung in Bellinzona und zweitens genau dort wo für Gruppen reserviert war standen zwei EW II im Zug. Wir haben uns in den benachbarten klimatisierten RIC Bm verzogen.
Das nächste Mal werden wir für unsere Gruppe keine Plätze mehr reservieren. Ich will nicht die schlechtesten Plätze im Zug zugewiesen kriegen nur weil wir eine Gruppe sind. Wir sind keine Schulklasse lärmender Kinder und erwarten von der Bahn einen besseren Service.
Donnerstag, Juni 12, 2008
SBB im Fussballfieber
Mittwoch, März 12, 2008
SBB nimmt ev. Schlissung der IW Bellinzona zurück
Samstag, März 08, 2008
SBB Personal erhält neue Unifromen
Dienstag, Februar 12, 2008
SBB+X
Hier etwas Hintergrund zum Thema:
- Volkswirtschaftliche Dinge unterliegen gewissen Modeströmungen. Zurzeit ist es wichtig, dass es möglichst keine Staatsbetriebe gibt und möglichst viel Konkurrenz vorhanden ist.
Die Wettbewerb soll dazu führen, dass die Angebote möglichst effizient produziert werden. Der Überlebenskampf beginnt. Nicht mehr die Erbringung der eigentlichen Leistung ist wichtig, sondern der Vorsprung gegenüber der Konkurrenten. Dadurch sinkt die Qualität der erbrachten Leistung. Dies verlangt wiederum nach mehr Kontrollinstanzen, welche überwachen, dass die erbrachten Leistungen den Vorgaben entsprechen.
Die für die Volkswirtschaft entstehenden Kosten sinken nicht, sondern steigen an. Dies hat eine Studie zur Privatisierung der Englischen Bahnen gezeigt. Mehr Wettbewerb heisst nicht immer mehr Gewinn für die Bevölkerung. Meist sinkt die Qualität der Leistung und die Kosten steigen an.
- Die Privatbahn in der Schweiz sind keine Privatbahnen. Sie sind als Aktiengesellschaften organisiert, deren Aktionäre Bund, Kantone und Gemeinden sind. Sowohl BLS wie SOB gehört zu mehr als 80% der öffentlichen Hand. Beim Konzept SBB+X würden sich also mehrere Staatsorganisationen gegenseitig bekämpfen. Von gesundem Wettbewerb kann hier kaum noch die Rede sein.
- Beim Zusammenbruch der nach wirtschaftlichen Grundsätzen handelnden Gesellschaften kann es zu Mehrkosten für die Volkswirtschaft kommen.
In der Schweiz musste vor einigen Jahren die zuerst hoch gelobte Mittelthurgaubahn liquidiert werden. In Schweden stand beinahe der ganze Vorortsverkehr von Stockholm still, weil die private Gesellschaft die Löhne für die Lokführer nicht mehr bezahlen konnte.
Labels: BLS, SBB, Schweiz, SOB
Mittwoch, Februar 06, 2008
Neue Bahn auf die Jungfrau ?
Für ca. 200 Mio CHF soll eine neue zusätzliche Bahn (Standseilbahn oder Lift) auf das Jungfraujoch gebaut wereden - ganz landschaftschonend, so dass der Status des UNESCO Weltkulurerbens bestehen bleibt. Es regt sich Widerstand von den Landschaftschützern und ausserdem ist nicht sicher, ob der Mensch den schnell überwundenen Höhenunterschied gesundheitlich überhaupt verkraftet. Auf jeden Fall ist die Idee inovativ, wie seinerzeit schon der Bau der alten Jungfraubahn durch den Tösstalerindustriellen Adolf Guyer-Zeller.
Tagesanzeiger
Labels: Jungfraubahn, Schweiz
Sonntag, Januar 27, 2008
Winterthur: Trolleybusse bleiben erhalten
Jedesmal wenn die Fahrzeuge einer Trolleybuslinie ersetzt werden müssen grasiert das Einstellungsfieber für dieses umweltfreundliche Transportmittel. Was meistens nicht erwähnt wird ist das hohe Beschleunigungsvermögen dieser Fahrzeuge, das von einem Dieselbus nie erreicht werden kann.
Winterthur: Trolleybusse bleiben erhalten
Labels: Schweiz
Samstag, Dezember 08, 2007
SBB Doppelstocktriebzüge und Zwischenwagen
Die Ausschreibung wurde im April 2007 im Handelsblatt veröffentlicht. Sie besteht aus zwei Teilen, die auch getrennt vergeben werden können.
Doppelstückige Triebzüge
für Zürcher S-Bahn
100 m lang (4 Wagen), 60 Stück + 160 Stück Option
zusätzlich anzubietende Varianten:
- Längerer Züge
150 m lang (6 Wagen), 40 Stück + 110 Stück Option - Kürzerer 2-System-Züge für die S-Bahn-Basel
mit Zulassung für Frankreich
50 m lang (2 Wagen), 25 Stück - Fernverkehrsvarianten
für die 100 m und 150 m Züge - TSI Crash Standard
- Zulassung für Deutschland
- Mischtraktion mit RABe 514 (Siemens Züge S-Bahn Zürich)
für die 100 m und 150 m Züge
Doppelstöckige Zwischenwagen mit Niederflurbereich
113 Stück + 40 Stück Option
Die Angebote werden wie folgt gewichtet:
- 50 % Gesamtwirtschaftlichkeit
- 20% Erfüllung der Anfroderungen
- 15 % Erfüllung Werkliefervertrag
- 15 % Verwendung bewährter Technik
Ich vermute dass es zwei Bietergemeinschaften geben könnte:
- Bombardier mit Siemens zusammen
- Stadler mit Alstom zusammen. Alstom ist die Besitzerin der Technologie für die Kasten der IC2000-Doppelstockwagen und der S-Bahn-Zürich.
Nach einem Interview mit Cash will Peter Spuhler neue Werkhallen bauen und weitere Arbeitsplätze schaffen. Stadler Rail will weiterhin nicht an die Börse gehen.
Anders als unter schweizweit.net behauptet, würde aber auch bei einer Vergabe an Bombardier das Geld nach Kanada fliessen sondern mehrheitlich in der Schweiz und in Deutschland bleiben.
Der "weltweite Durchbruch" wird Stadler auch nicht mit dem SBB Auftrag gelingen, aber ich denke, dass das auch nicht das Ziel von Peter Spuhler ist. Stadler Rail ist aber gut in Deutschland, Italien und Amerika vertreten. Vorallem in Deutschland wurden in letzter Zeit etliche Aufträge an Land geholt.
Das starke Wachstum von Stadler wird vorallem durch ehemaliges Bombardier-Personal begünstigt, das die Werkschliessungen in der Schweiz nicht richtig verdaut hat und bereits die Fachkompetenz und die Kontakte in der Bahnwelt hat.
Weitere Links zum Themas:
- Interview in persoenlich.com
- Stadler Rail in Wikipedia
- Stadler's Doppelflirt im Blick
Samstag, Dezember 01, 2007
Winterthur: S-Bahn-Unfall
Tagi
20 Minuten
Sonntag, November 18, 2007
Google Maps Schweiz versteht öffentlicher Verkehr
Das Resultat sieht dann wie unten aus. Die kleinen Männchen sagen, wo man zu Fuss gehen muss - es sind allerdings echte Sprinter, wenn nicht sogar Überflieger, denn die Strassen werden von ihnen ignoriert und die Laufzeiten dürften kaum einzuhalten sein, vorallem nicht wenn's bergauf geht!
Labels: Schweiz
Samstag, November 17, 2007
Neuer Direktor bei der Jungfraubahn
Mittwoch, September 19, 2007
Schweiz
Im Rahmen des Wahlkampfes 2007 lassen die Politiker die NHT (Neue Haupt Transversale) wieder auferstehen Dieses Projekt aus dem Jahre 1977 sah Hochgeschwindigkeitsstrecken Genf-Bern-Zürich-Winterthur und Basel-Olten vor. Die Idee wurde in den 80er Jahren durch Bahn 2000 abgelöst, wo nur die Strecken ausgebaut werden, wo die Kapazität dies verlangte und die Verbindungen verbessert werden konnten.
Labels: Schweiz
Dienstag, Januar 23, 2007
Schweiz
Kurzschluss im Bahnhof Frutigen (BLS)
Nach Angaben der BLS ist die Ursache unklar. An einem normalen Tag gibt es im Fahrleitungsnetz der Schweizerbahnen ca. dreissig Kurzschlüsse. Die Hauptursachen sind
- Lokomotiven, die mit gehobenem Stromabnehmer in geerdete Abschnitte fahren
- Defekte Isolatoren
- In die Fahrleitung fallende Äste und andere Gegenstände
- Vögel und Katzen
Nach dem Kurzschluss wird zuerst eine Prüfspannung von einigen hundert Volt aufgeschaltet. Wenn bei Aufschaltung der Prüfspannung kein Kurzschluss mehr vorliegt, wird die Fahrleitungsspannung wieder zugeschaltet. Sollte nun wiedererwarten wieder ein Kurzschluss vorliegen, wiederholt sich der Vorgang maximal dreimal, danach bleibt die Fahrleitungsspannung ausgeschaltet und lässt sich erst wieder einschalten, wenn die Anlage von Hand zurück gesetzt wurde.
Stellwerkstörung in Olten
Erstaunlich, dass hier nur drei Züge nach Basel verpätung erhalten haben.
Lokomotive verliert Sanderrohr im Bahnhof Aarau
Für diejenigen, welche nicht wissen, was das für ein Teil ist,
gibt es hier eine Foto.
Das Teil ist bei der Lok 2000 auf den Fotos kaum zu erkennen, da es meistens von den Schürzen der Lok verdeckt ist oder sonst in einer dunklen Zone liegt. Hier deshalb noch ein Foto von einer BR 101, wo es besser zu sehen ist. Bei der Lok 2000 sieht es ziemlich ähnlich aus.
Das Sanderrohr ist am durchfahrenden Zug abgefallen und hat eine Person am Fuss leicht verletzt.
Damit solche Zwischenfälle die Ausnahme bleiben muss in der Regel bei der Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen eine Festigkeitsrechnung für die Anbauteile abgegeben werden. Damit soll verhindert werden, dass die Befestigung dieser Teile versagt und die Teile dadurch abfallen können. Diese Regelung hilft aber natürlich nicht, wenn das Teil korrekt konstruiert ist, aber nicht richtig an der Lok montiert wurde.
Für die Personen auf dem Perron sind an Zügen abfallende Teile gefährlich. Gerade jetzt in der Winterzeit stellen besonders abfallende Schnee und Eisbrocken eine Gefahr dar. Zur Vermeidung von Unfällen empfehle ich deshalb den an der Bahnsteigkante vorbeifahrenden Zügen nicht den Rücke zu zu wenden, sondern ihnen entgegenzuschauen und nicht unnötig an den vorbeifahrenden Zug herantreten.
Wie gefährlich durchfahrende Züge sein können zeigt dieses kleine Video von einem beinahe Unfall in Indien:
Das Video zeigt ein Bophal-Shatabdi-Express, der die Station mit 150 kph passiert. Man beachte auch, wie spät das Horn der Lok zu hören ist, obwohl die Lokführer in Indien bereits bei der Fahrt über die Einfahrweiche der Station das Horn betätigt und es nicht mehr losläst bis er die Ausfahrweiche passiert hat.
Die Lok ist übrigens eine in der Schweiz
gebaute WAP-5.
Labels: Sanderrohr, Sandrohr, Schweiz